Angefangen hatte alles mit dieser Idee, die dem Chefredakteur des Sarstedter Anzeigers, Tarek Abu Ajamieh (von dem auch sämtliche Bilder stammen - danke!) und mir durch den Kopf geschwirrt war und unbedingt in die Tat umgesetzt werden sollte. Wir wollten auch in Sarstedt (eine Kleinstadt vor den Toren Hannovers - mein Zuhause) "die Justine" an Kinder verleihen, die sich intensiv mit dem Thema Kinderrechte beschäftigt hatten.
Ja, wir hatten mit einigen Teilnehmern gerechnet (oder vielmehr darauf gehofft). Aber dass am Ende sich über 100 Kinder an dem "Wettbewerb" beteiligen würden, das hat uns wirklich sehr beeindruckt.
Unsere Jury bestand aus drei Kindern (danke an Darleen, Pauline und Carolin, ich habt das wirklich klasse gemacht) und zwei Erwachsenen. Die Entscheidung zu treffen, wer oder was von diesen wunderbaren und vielfältigen Beiträgen, Collagen, Theaterstück, Rollenspiel, Gemälden, Skulpturen ... besonders ausgezeichnet werden sollte, war wirklich nicht leicht.
Am Ende siegte ein Projekt, das (man staune) sich mit dem Recht auf Bildung beschäftigte. Die Kinderjury hatte sich einstimmig dafür ausgesprochen.
Sehr beeindruckt hatte uns auch das Theaterstück von vier Mädchen, das sich um das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung drehte. Die Mädels waren einfach klasse!
Wunderschöne Lieder präsentierten drei talentierte junge Sängerinnen. Natürlich drehten sich ihre Texte allesamt um das Thema Kinder und ihre Rechte.
Es war eine wirklich schöne Veranstaltung und gleichzeitig eine Premiere für mich: das erste Mal habe ich mit meinen Töchter Darleen und Merle gemeinsam auf der Bühne gestanden und aus Justine gelesen.
Am Ende waren wir alle sehr zufrieden und sind uns sicher, dass es auch in 2010 die "Justine" für tolle und engagierte Kinder in Sarstedt geben wird.
Justine und Joschi bedanken sich ganz herzlich bei den vielen wunderbaren Kindern, die sich für die Rechte der Kinder stark gemacht haben - und es garantiert auch weiterhin tun werden.
DANKE!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen